Montag, 10. Februar 2014

Actionreiche Fantasy und humorvoll im Abgang


"Orks vs. Zwerge- Fluch der Dunkelheit" überzeugt mit Witz und Innovation, auf den Fundamenten klassischer Fantasy.

Eine aufziehende Dunkelheit die die Welt bedroht, ein Krieg der die Rassen spaltet, Zeichen einer untergegangenen Zivilisation, die Rettung versprechen.
Nach der Zerstörung der Zwergenstadt Derok erwacht im Norden eine uralte Dunkelheit und bedroht die Welt. 
Während das Orkheer seinen Sieg genießt, holen die Zwerge bereits zum Gegenschlag gegen die Unholde aus.
Die Geschichte folgt dem Zwerg Glond und dem Orkhauptmann Krendar.
Glond, gebunden an ein Versprehen, folgt zusammen mit seinen Gefährten den Spuren des Jungen Navorra.
Krendar, frisch befördert, ist Teil der Truppen, die beauftragt wurden die Herzen der gefallenen Krieger zurück in ihre Heimat zu bringen um damit die große Dunkelheit zu besänftigen.
Außerdem tritt noch ein geheimnisvoller verhüllter Mann auf den Plan, der mehr zu wissen Scheint, als alle andren.
Jeder seinen eigenen Zielen folgend, treffen sie Schlussendlich aufeinander um das Schicksal der Welt zu entscheiden.

"Orks vs. Zwerge- Fluch der Dunkelheit" benutzt urtypische Elemente der Fantasy, erzählt aber mit einem andren Blick auf die Dinge. Es ist ein gutes Beispiel dafür, dass man eben NICHT ständig neue Rassen erfinden und bestehende verändern muss um eine Geschichte spannend und unterhaltsam zu machen.

Es ist der zweite Teil einer Trilogie, zwar habe ih den ersten nicht gelesen, aber das werde ich ganz sicher noch Nachholen und freue mich schon auf den Dritten. 
Wer gerne Fantasy mit viel Action und Witz liest, dem kann ich das Buch wärmsten empfehlen.

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